
Heimgang
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Wenn die Kinder spielen im Wind,
Noch nicht ahnend, wer sie sind,
Schwebt ein Wert wie leiser Hauch,
Man fragt sich: Woher? Wohin auch?
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Einen Sinn mag man schon erfahren,
In den frühen, noch jungen Jahren,
Wenn die Welt ein Abenteuer ist – ein Spiel,
Und der Ernst des Lebens bedeutet nicht viel.
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Gern ginge ich zurück,
Und doch bleib ich hier.
Zu Reinheit und Unschuld –
Verzicht, der keiner war, bei mir.
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Denn hier und jetzt
Ruht Stille in Frieden.
Fernab der Erinnerung
Ist mir nicht viel geblieben.
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Ich trage alte Werte neu,
Zusammengefügt, unsicher, scheu.
Und treibe durch das laue Leben,
Oft weniger gut, als ich doch könnt’ es geben.
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Und ich bleibe steh’n zwischen Sand und Meer,
Sehe hinaus, suchend, mein Herz so leer.
Der Sand unter mir teilt sich,
Das Meer tut es nicht,
Absichten schwinden im Angesicht.
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Bin ich mein Retter?
Bin ich mein Licht? Bin ich überhaupt?
Ich weiß es nicht.
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HC_Thiesgen
Sept 28th, 2025
2:28 pm (CET)























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