Kategorie: Gedicht
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STÖRFELD GEFÜHLE

STÖRFELD GEFÜHLE HIER LIEGE ICH EBEN WACH MORGEN GRAUT DIESER NACHT UND FRAGE MICH, WAS HABE ICH WIEDER EINMAL FALSCH GEMACHT . JA, SCHON, ICH VERSUCHE DIE GUTEN GEDANKEN ZU NÄHREN & ZU FÜTTERN ABER HIN UND WIEDER KANN UNMUT SCHULD, GAR NICHTS ERSCHÜTTERN . VERGESSEN SCHEINEN AUCH ALLE NOCH SO GUTEN INTENTIONEN AUCH WENN…
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Sehnsucht

. Sehnsucht Im täglichen Vorwärtsgehen, oftmaligem Stolpern spüre ich eine Kälte, die mir meinen Atem nimmt. Ich möchte innehalten den Moment, wo ich mich zu sehr verlor. . (Petra Ewers, Gedicht aus ihrem Buch: „Eine Rose im Schnee“)
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Antike Geschichte?

. Antike Geschichte? Homer, lang ist es her, als ich seine Ilias gelesen, es starben viele, durch Schwert, Pfeil und Sperr, doch des Achilles Ferse, ist in Erinnerung geblieben, genauso wie das hölzern Pferd, welches Odysseus spicken ließ, mit Mord-lüsternen Gesellen, um den Trojanern eine Falle zu stellen!
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„Alle reden, keiner hört zu“

. Alle reden keiner hört zu. Worte der Leere umrahmen einen Schein. Alle reden keiner hört den Schrei aus seinen inneren Tiefen. Alle reden keiner hört zu und stürzt hilflos verstummend in sich selbst. . (Petra Ewers, Gedicht „Alle reden, keiner hört zu“ aus ihrem Buch „Eine Rose im Schnee“)
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Drei Frösche

. Drei Frösche! . Drei Frösche sind´s gewesen, ein Optimist, ein Pessimist, der dritte war ein Realist, die spielend eine Wiese querten, auf der ein Eimer frischer Milch, ihn zum Verhängnis werden wollte. . Sie sprangen rein, so ungewollt, im Spiele ganz vergessen, und als sie schwammen, in der Milch, da stellte fest, der Pessimist,…
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DAS ALTE LIED

. DAS ALTE LIED . ZÄRTLICHKEIT UND GÜTE GROSSMUT SO FÜR DEN FALL VERSTÄNDNIS FÜR MEINE WESEN UND LIEBE UND FRIEDEN ÜBERALL . DU FRAGST – WAS MEIN HERZ BEGEHRT WELCHE VORSTELLUNGEN MICH LENKEN MÖCHTE ANSTATT PERLEN VOR DIE SÄUE NUR EINMAL MEIN HERZ VERSCHENKEN . ABER MENSCHEN WOLLEN EIN “GEMACHT” UND NICHT WIRKLICH EIN…
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Eine Rose im Schnee

. Eine Rose im Schnee streichelt mit ihrer samtenen Wärme Eiskristalle und erfriert blutrot im frostigen Spiel unbedachter Winterzeiten. . (Petra Ewers, Gedicht „Eine Rose im Schnee“ aus ihrem gleichnamigen Buch)






















